Der Topfprimel Wochenrückblick beantwortet Fragen zum WieWarsWochengefühl inklusive anekdotischer und herzlastiger Netzfundstücke.
Der
Topfprimel Wochenrückblick kann natürlich sehr gerne im eigenen Blog
übernommen werden, inklusive Bildchen. Über eine Erwähnung würde ich
mich dann freuen. :)
Tierischaffengeil
juchzt das Kind in mir beim Lesen dieser großartigen Zeilen von Ingo Neumayer:
das rad, das feuer, klettverschluss
das auto, chips, die windel
die toleranz, den zungenkuss
das jod, die tür, den kindle
der mensch erfindet tag und nacht
er klopft, er schraubt, er lötet
doch eines ist noch nicht erdacht:
ein lied, das nazis tötet
ich sänge es von wien bis kiel
nach passau würd ich sausen
dann weiter: über bonn und wiehl
nach königs wusterhausen
ich trällerte die melodie
der nazi: *würg* und *reiher*
zerfällt zu brauner sülze. iihh!
nun seht mal, wie ich feier
aus: http://www.spreeblick.com/2012/10/12/vreitagsvers-der-einundfunfzigste/)
Obszön
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Kondom des Grauens |
Festgestellt, dass eine angebissene frische Feige aussieht wie das
Kondom des Grauens.
(Achtung: Manche Menschen könnten meinen, dass der Inhalt dieses Links nicht jugendfrei sei...)
Phantasievoll
muss man wohl sein, wenn man jemanden betrafen muss, der
aus Versehen beim Klopapier Verbrennen den schönsten Nationalpark des Landes angezündet hat, so geschehen im Januar im Torres del Paine, Chile. Jetzt ist es raus: Der (israelische) Tourist wurde dazu verurteilt, eine Strafe von 10.000 $ zahlen und 45.000 neue Bäume zu setzen. Eine israelische
Organisation hat wohl ihre Unterstützung zugesagt.
Friedlich
und ereignislos war der
Donnerstag (den ich dann beim Freitag reingeschummelt habe).
Par tout
will mir heute fürs zweite P nichts einfallen. Sowas.
Reiseaufgeregt
lässt mein Hirn nicht mehr sehr viel außerbigtourische (toll, wa?) Aktivitäten zu, jedenfalls keine wirklich intelligenten. Lesen bekomme ich aber noch hin.
Wenn ich also weniger kommentiere oder Kommentare beantworte: Nicht irritiert sein, ich bin trotzdem fleißig dabei, wenn auch etwas stiller. Daher werde ich nun auch keine weiteren
Fotografie-Aktionen mehr mitmachen und erstmal meine ToDo-Listen abarbeiten.
Noch 34 Tage!
Irre
neugierig ist der Mann, wo es zu seiner Geburtstagsüberraschung am kommenden
Wochenende hingeht. Er weiß bereits, dass wir auf
tierische Ökosau machen und wegfliegen.
(Jaa, das sollte ein besonderes Abschiedserlebnis sein, ich wusste doch da noch nicht, dass er mitkommt! Ich weiß, mein tiefschwarzer ölologischer Fußabdruck wird mir ein Bein stellen... äh... na... so in der Art...)
Mehr hat er nicht rausgekriegt,
trotz der wirklich tollen Tipps, die er seit Wochen jeden Freitag
bekommt, z.B. "auch schicke Klamotten mitnehmen", "12 Apostel" und
"Expo". Morgen gibts endlich die Auflösung.
Missmutig
weil einfach mal total müde und anderes im Kopf haben wir am Wochenende
endlich den Garten winterfest gemacht. War wochenlang wegen des Wetters
verschoben worden und nun hatte ich irgendwie keine Lust. Aber jetzt
ist endlich
a) das ganze Zeug wechgehäckselt.
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Häckseln was das Zeuch hergibt |
b) der
Kompost verbraucht und neu angesetzt.
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Mein ganzer Stolz: Ein Doppelkompost. :) |
c) die letzte Sammelaktion der Früchte und Samen erledigt.
(Die weißen Tupfen überall sind leider Tannenharz. Ganz widerlich. Wir müssen wohl oder übel ein kleines Dach bauen...)
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Zierkürbisse |
d) der hässliche Gartenzaun mit
den Nachbarn zusammen mit Weinpflanzen bepflanzt.
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Günstige Variante für den hässlichen Gartenzaun: Weinpflanzen |
Jetzt sieht es ein bisschen kahl aus überall. Dafür mal ein bisschen ordentlicher, worüber sich vermutlich die Nachbarn freuen.
Die Dahlienknollen
müssen noch aus der Erde und - juchu - wie haben einen Apfelbaum
bestellt! Ich werde meinen ersten Baum pflanzen!
Elanlos
wirkte das
Festival of Lights auf mich ein bisschen, wie ich
hier schon
beschrieben habe.
Umso elanvoller dafür war die
Mission to the edge of space, die wir live am Tablet im Auto zwischen Berlins Lichtern
mitverfolgen konnten. Es lebe die Technologie!
Also, die
Tablet-live-Mitverfolgung, nicht der Sprung - naja, der auch. Fand ich tierisch spannend.
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Live-Verfolgung der 'Mission to the edge of space' im Auto. Heute geht alles. |
Lecker
begann der Montagmorgen im Büro und ganz unmontagmorgendlich mit sehr guter
Laune, weil der portugiesische Kollege selbstgemachte
Pastéis de Belém
mitbrachte und sich freute, dass ich die sofort erkannte. Köstlich!
Aufgrund eines Höflichkeitsanfalls habe ich mich dann
nicht mit der
Kamera positioniert und ein Foto gemacht.
Ich wünsche eine leckere Woche.